Auswahl an Presseberichten der letzten Jahre
Rietberg, Stadtbibliothek
Sie sitzt in einem bunten Sammelsurium aus ungewöhnlichen Instrumenten. Ihre Ausstrahlung zieht auch die ungebärdigsten Kinder in ihren Bann. Wenn Eva Weiss Märchen erzählt, dann ist das ein ganz besonderes Ereignis. - Auf ganz neue Weise erfuhren die kleinen Besucher im Ratssaal die Erzählungen, verknüpft doch E. W: den Inhalt mit Geräuschen. Im Mittelpunkt steht die Viola da gamba. Das Streichinstrument kann Gefühle und Stimmungen ausdrücken und auch mal bellen wie ein Hund.

Peine, Niedersächsische Musiktage 2003
Melodienfolgen und Klangtupfer treiben das Geschehen voran. Eine Ozeantrommel rauscht auf, um dem Meer Tiefe und Grösse zu verleihen. Der Waldteufel hingegen ist ein multifunktionales Instrument: mit ihm demonstriert E. W. das Lachen, Hämmern eines Spechtes, Quaken eines Frosches, unheimliches Knarren einer Tür, Knarzen eines Holzfussbodens. Und am Ende prasseln Vorschläge und Klangassotiationen der Kinder auf die Hannoveranerin auf Tournee ein.

Wahlstedt, Astrid-Lindgren-Schule
Zauberhafter Auftakt zur Lesenacht in der Wahlstedter Astrid-Lindgren-Schule war die Aufführung von »Evas Musikgeschichte«... Sie vertonte die Geschichte so fantasievoll, dass die Mädchen und Jungen gebannt lauschten.

Bad Bramstedt, März 2006
Eine Lesung der etwas anderen Art in der Bramauschule für Lernbehinderte....Was die Brüder Grimm vor etwa 200 Jahren aufschrieben, interpretierte die Musikpädagogin mit ausgeprägter Mimik und vollem körperlichem Einsatz. Das Märchen ... fesselte die Schüler.

Grundschule Heinsen, November 2004
Natürlich war dieses Märchen nicht nur den Kindern bekannt, doch in der hier von E. W. vorgetragenen Form war es für alle Anwesenden ein völlig neues visuelles und akustisches
Erlebnis ersten Ranges.

Cloppenburg, Kultursommer 2005
In der Aula ist es ganz still, gebannt lauschen die Kinder den Klängen, die E. W. ihrer Viola da gamba, dem Psalter oder der Nasenflöte entlockt. - Durch die einfühlsame Erzählweise von E. W. und das Schnarren , Wispern, Quietschen und Geklapper ihrer Instrumente erwachen die Figuren der Geschichte zum Leben.

Waldmohr, Bücherei, September 2003
Aber die Hannoveranerin las es [das Märchen «Die Bremer Stadtmusikanten«] nicht etwa nur vor. Nein, sie verwob vielmehr die Klänge ihrer sechssaitigen Gambe mit ihrer eigenen, unnachahmlichen Gestik und Mimik. Das ergab ein Ton- und Geräuschrepertoire, bei dem man fast glaubte, Esel und Hund, Katze und Hahn vor sich zu sehen. Und ganz nebenbei lernten die Grundschüler auch noch in Tönen und Tonlagen Trauer, Freude, Wut und Heiterkeit auszumachen. Ein Nebenkapitel zeigte zudem auf, wie sich unsere Sprache in den Jahrhunderten verändert hat.

Kontakt: eva.weiss@t-online.de